Gleich am Mittwoch, nach dem wir unsere Sachen im Zimmer ausgepackt hatten, gingen wir zum Maarmuseum, das nur 10 Minuten von der JH entfernt liegt. Dort wartete schon der Museumsführer auf uns. Er ließ uns rein und führte uns zu einer Leinwand auf der eine Maarlandschaft zu sehen war. Wir setzten uns davor auf den Boden und hörten ihm gespannt zu. Er berichtete über die Entstehung von Vulkanen und erklärte uns den Unterschied zwischen Trichter- und Kegelvulkanen. Als er fertig war, durften wir uns alles im Museum alleine anschauen. Eine kleine Treppe führte uns in einen Raum mit Fossilien, die wir uns mit Lupen genau anschauten. Dort war auch das Skelett von einem Urpferd zu sehen. Vor der Treppe war eine große Weltkarte- rot leuchteten die Länder, in denen Vulkane tätig sind. In Terrarien lebten echte kleine Krabbeltiere, die fanden alle ekelig. In einer Vitrine standen ausgestopfte Vögel, die jetzt in der Eifel leben. In der Mitte des großen Raumes stand eine trichterförmige Höhle. Dort konnte man hineingehen und sich einen Film ansehen. Auf dem Boden guckte man auf einen Lavastrich.
Auf der anderen Seite an der Wand hing ein Erdmodell. Schaute man durch ein Loch in der Mitte, sah man viele Muster.
Vorne im Shop konnte man sich noch Andenken kaufen, z.B. Edelsteine, Postkarten und kleine Tierchen.
(Alina und Hannah 4b)